
Serienreview zu »Unbelievable«| Eine Buchadaption nach unglaublichen und (leider) wahren Begebenheiten
Originaltitel: Unbelieveable ǀ Land: USA ǀ Serienstart: 2019 (1 Staffel/8 Folgen) ǀ Spielzeit: ca. 50 Min. pro Folge ǀ Darsteller: u. a. Kaitlyn Dever (Marie Adler), Merritt Wever (Detective Karen Duvall), Toni Collette (Detective Grace Rasmussen), Eric Lange (Detective Robert Parker), Danielle Macdonald (Amber Stevenson)
UNGLAUBLICH! Man kann das, was man in der Krimi-Dramaserie Unbelievable zu sehen bekommt, kaum anders beschreiben. In der ersten Folge der achtteiligen Netflix Original Produktion sieht man eine junge Frau, die nach einer Vergewaltigung mehrfach von der Polizei verhört wird und kurz darauf überfordert die Aussage widerruft, weil die Polizeibeamten und das Umfeld sie ohnehin für eine Lügnerin halten, die lediglich Aufmerksamkeit sucht. Während der Fall zu den Akten gelegt wird und das Leben der 18-jährigen Marie Adler von nun an von Ausgrenzung, Unverständnis und Selbstzweifeln begleitet wird, sind zwei Detectives dem Täter zwei Jahre später verbissen auf der Spur. Denn Marie ist nicht die einzige Frau, die des Nachts von einem maskierten Serienvergewaltiger aus dem Schlaf gerissen und stundenlang missbraucht wurde. Was für ein Horrorszenario! Und ein realistisches noch dazu.

Infos zum Buch
Kurzbeschreibung:
»Ein Buch, das im Genre True Crime in der obersten Liga spielt.« (Hannes Hintermeier, FAZ) Die vielfach ausgezeichneten Journalisten T. Christian Miller und Ken Armstrong erzählen die wahre Geschichte der 18jährigen Marie, die, als sie bei der Polizei ihre brutale Vergewaltigung anzeigt, nicht als Opfer, sondern als Verdächtige behandelt wird. Die Beamten bezichtigen sie der Falschaussage und statt den Täter zu suchen, wird Marie selbst vor Gericht gebracht. Mehr als zwei Jahre später kommen zwei couragierte Kriminalbeamtinnen, die eine Verbindung zu weiteren Vergewaltigungsfällen herstellen, einem brutalen Serientäter auf die Spur und bringen am Ende die schockierende Wahrheit ans Licht…
© Bild-/Textquelle: btb Verlag
Originaltitel: A False Report: A True Story of Rape in America ǀ Autoren: T. Christian Miller & Ken Armstrong ǀ Verlag: btb (Random House) ǀ Veröffentlichung: 11. März 2019 ǀ Taschenbuch: 352 Seiten ǀ ISBN: 978-3-442-71625-8 ǀ Preis: 12,00 €
Eine Serie basierend auf wahren Begebenheiten
Wie schon zu Beginn der ersten Folge ersichtlich ist, beruht die Mini-Dramaserie »Unbelievable« auf wahren Begebenheiten, die sich zwischen 2008 und 2011 u. a. in den US-Bundesstaaten Washington und Colorado ereignet haben. Die Journalisten T. Christian Miller und Ken Armstrong haben in dem Fall sorgfältig recherchiert und wurden für ihren 2015 publizierten ProPublica-Artikel »An Unbelievable Story of Rape« mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Im Januar 2018 wurde der Tatsachenbericht in Buchform unter dem Titel A False Report: A True Story of Rape in America bei dem US-Verlag The Crown Publishing Group – einer Tochtergesellschaft der Penguin Random House Verlagsgruppe – veröffentlicht und im September 2019 nochmals als Movie-Tie-In unter dem Titel Unbelievable: The Story of Two Detectives’ Relentless Search for the Truth neu aufgelegt. In Deutschland erschien die Übersetzung »Falschaussage: Eine wahre Geschichte« im März 2019 beim btb Verlag, der ebenfalls zur Penguin Random House Gruppe gehört.
Ich selbst habe das Buch nicht gelesen und kann folglich kaum Vergleiche aufstellen. Nach der Leseprobe und einiger gelesener Buchrezensionen nehme ich aber an, dass sich Serie und Buch in einigen Belangen unterscheiden, was keinesfalls ungewöhnlich ist. So wurden in der Serie einige Namen verändert und der Tatsachenbericht zu einer packenden Drama-Crimeserie umgeschrieben, in der fiktive und real existierende Personen miteinander verschmelzen. Ein Beispiel: Im Buch wird die Studentin Amber von der Kriminalbeamtin Stacy Galbraith vernommen, während die in der Serie von Merritt Wever verkörperte Polizistin Karen Duvall heißt. Eine konstruktive und überzeugende Review zum Buch habe ich auf dem Blog Sparkles & Her Books gefunden.
Ein vielseitiger Blick auf die Opfer
Was ich an »Unbelievable« absolut gelungen finde: Der Fokus richtet sich auf die betroffenen Frauen und die aufwendige Polizeiarbeit. Der Täter wird erst der Finalfolge entgegen gefasst und näher beleuchtet, aber keineswegs ins Rampenlicht gerückt. Als BeobachterIn weiß man stets nur, was die Kriminalpolizei infolge der Ermittlungen erfahren hat. Der Tathergang selbst wird in schemenhaften Rückblicken aus der Opferperspektive gezeigt, wenn die Frauen das Erlittene zu Protokoll geben und sich an wichtige Details zu erinnern versuchen. Keine Selbstverständlichkeit! Manchmal sind die Augen (wie bei Marie) verbunden. Manchmal wurde der Verstand während der Tat aus Selbstschutz ausgeschaltet. Und jedes Opfer verarbeitet das Trauma anders.
Anhand dieser Erzählweise gibt die Serie den betroffenen Frauen genügend Raum und zeigt, wie sie mit den traumatischen Erlebnissen dieser einen Nacht zurechtzukommen versuchen und kaum verstehen können, warum gerade sie zum Opfer wurden. Die Erkenntnis: Es kann jede Frau treffen. In »Unbelievable« zumindest hat der Täter keinen bestimmten Typ von Frau – sei es das Alter, die Statur oder die Hautfarbe betreffend. Das der Missbrauch zudem in den eigenen vier Wänden stattfindet, nagt zusätzlich am verlorenen Sicherheitsempfinden. Und leider ist die Polizei bei der Aufklärung nicht immer eine verständnisvolle Unterstützung.
Ein wichtiges Thema! Deshalb fand zum Serienstart im September 2019 im Hause Netflix eine Podiumsdiskussion statt, in der Mitglieder diverser Hilfsorganisationen für Vergewaltigungsopfer sowie die Serienmacher sich u. a. über Erfahrungen in puncto Opferhilfe austauschten. An der Veranstaltung nahm – neben einigen SerienkollegInnen – auch die US-amerikanische Schauspielerin Kaitlyn Dever teil, die aufgrund ihrer intensiven wie authentischen Darstellung der Marie Adler u. a. als beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie für den Golden Globe Award 2020 sowie den Critics’ Choice Television Award 2020 nominiert wurde. Absolut verdient!
Der Fall Marie Adler: Unverständnis statt Empathie
Wie wichtig ein sensibler Umgang mit Vergewaltigungsopfern ist und wie schnell Empathie in Stigmatisierung umschlagen kann, zeigt die Serie im Fall der 18-jährigen (eingangs erwähnten) Marie Adler auf – von der fehlenden psychologischen Unterstützung bis hin zu den anschuldigenden Verhörmethoden der Polizisten. Als Zuschauer/in kann manch späteres Verhalten der jungen Frau an der einen oder anderen Stelle vielleicht seltsam anmuten, wenn Marie z. B. in ein Auto von ihr fremden Jugendlichen steigt und Alkohol konsumiert. Aufgrund ihres Alters und der hoffnungslosen Situation fand ich ihre Handlungen aber stets nachvollziehbar.
Maries Geschichte beruht ebenfalls auf wahren Begebenheiten und steht im Fokus der Serie. Die Kindheit verbrachte sie in etlichen Pflegefamilien und zum Zeitpunkt der Tat wohnt sie in einer gemeinnützigen Einrichtung, die Jugendlichen den Sprung in die Selbstständigkeit erleichtern soll. Leicht ist für Marie allerdings nichts. Kurz nach dem Missbrauch wird sie wiederholt zu der Tat befragt. Und wiederholt ergeben sich Ungereimtheiten, weil die Erinnerung trügerisch ist und Marie auf Distanz zum Erlebten geht. Ihr befremdliches Verhalten trifft bei den Freunden, Mitbewohnern und Pflegeeltern wiederum auf Unverständnis. Deren Aussagen bestätigen den Polizisten nur, was sie ohnehin vermuten: Marie hat alles erfunden. Unter Druck beginnt sie selbst an der Wahrheit zu zweifeln und gibt eine fatale Falschaussage zu Protokoll, die ihr junges Leben ruiniert und sie vom Opfer zur Angeklagten macht.
Wenn Marie ihren Berufsalltag in einem Supermarkt zu meistern versucht, den Tränen nahe Kostproben an Kunden ausgibt und eine unfassbare Niederlage nach der anderen ertragen muss, dann kann es einem beim Zusehen schon das Herz zerreißen.
Toni Collette und Merritt Wever auf der unnachgiebigen Suche nach dem Täter
Einen empathischen Umgang mit Vergewaltigungsopern zeigen in »Unbelievable« hingegen die beiden Detectives Karen Duvall und Grace Rasmussen, die ab der zweiten Episode auf den Plan treten und dem Täter gefühlt rund um die Uhr auf der Spur sind. Dabei ist ihre Zusammenarbeit eher dem Zufall geschuldet. Denn eine fatale Schwachstelle im komplexen Polizeiapparat erschwert die Ermittlungen und das kommt dem Täter lange Zeit zugute. Die Spurensicherung fördert ebenfalls wenige brauchbare Erkenntnisse zu Tage. Und warum? Die Auflösung ist durchaus überraschend und gibt zusätzlich zu denken. Unglaublich!
Als taffes Ermittlerinnenduo machen es sich Toni Collette (Rasmussen) und Merritt Wever (Duvall) zur Aufgabe, das kniffelige Puzzle um den Serientäter zu vervollständigen. Beide verkörpern starke Frauencharaktere mit einer individuellen Herangehensweise bei der Polizeiarbeit. Folglich ist die gegenseitige Sympathie kein Freund der ersten Kennenlernstunde. Ebenso wenig ist Geduld eine Stärke von Detective Karen Duvall. Schließlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Täter erneut zuschlägt. Der eine oder andere emotionale Appell an die TeamkollegInnen ist ergo garantiert. Zumal auf einen Ermittlungserfolg eine Sackgasse zu folgen weiß.
Die Kombination aus kniffeliger Ermittlungsarbeit und einem durch die Bank weg überzeugenden Cast macht »Unbelievable« zu einer unglaublich fesselnden wie authentischen True-Crime-Serie, die mich erst nach der finalen Folge wieder zur Ruhe kommen ließ – wobei sich das Geschehen primär auf die Charaktere konzentriert und unterschwellig Spannung aufgebaut wird. Neben Kaitlyn Dever, Toni Collette und Merritt Wever sorgen u. a. Danielle Macdonald als Amber Stevenson und Annaleigh Ashford als Lilly Darrow für unvergessliche Momente. Gefolgt von Schauspielkollege Eric Lange, der mit seiner Performance des voreiligen Detective Robert Parker zwar an Sympathie verliert, aber insbesondere zum Ende hin einen sprachlos guten Job macht. Für mich ein Serien-Highlight!
Mein Fazit
»Unbelievable« basiert auf wahren Begebenheiten einer Vergewaltigungsserie in den USA und richtet den Fokus auf die betroffenen Frauen sowie die aufwendige Polizeiarbeit. Die Kombination aus kniffeliger Ermittlungsarbeit und einem durch die Bank weg überzeugenden Cast macht die Netflix Original Produktion zu einer unglaublich fesselnden wie authentischen True-Crime-Serie, die das Geschehen primär auf die Charaktere konzentriert und für ein weiterhin stigmatisierendes Thema sensibilisiert. Für mich ein:
Transparente Information: |
Dieser Beitrag ist ohne jedwede Kooperation entstanden. Im Text sind u. a. Verlinkungen zur IMDb Website (Internet Movie Database) sowie den jeweiligen Buchverlagen enthalten – rein zur näheren Information. |
© Buchcover im Beitragsbild: Penguin Random House | Blogbeitrag by www.filimure.de / Autorin: Doreen
6 Comments
Nicole
Ich möchte mir die Serie aufgrund dre Thematik und all der positiven Reaktionen in Bezug auf die Umsetzung diesen sensiblen, aber wichtigen Thema sowie den durchweg gelobten Schauspielleistungen auch unbedingt noch anschauen. Deine Rezension hat mich natürlich darin auch noch einmal bestärkt. Finde es auch super, dass es dazu auch eine Podiumsdiskussion gibt. Wo findet man die denn bei Netflix? Ist die auf ihrem Youtube Kanal online gegangen oder wird das, wie bei “When They See Us” oder “13 Reasons Why” direkt am Ende der Serie automatisch abgespielt?
Dankeschön für dein liebes Kommentar Doreen,
ich bin da übrigens ganz bei dir. Netflix überzeugt mich im Januar mehr. “Bridgerton” habe ich auch über die Weihnachtsferien gebingt, das war ein schöner Ausgleich beim Schreiben meines Exposes für die MA-Thesis. Da gibt es diesen Freitag dann auch meine Meinung in Podcast-Form, denn wir haben uns in einer Episode von BingeHype der Serie angenommen.
Hast du denn schon in “Lupin” reingeschaut? Man liest ja vieles Gutes, aber ich hatte noch gar nicht die Zeit damit anzufangen. Und ja endlich noch jemand der sich auf “The Winx Saga” freut, ich mag das Konzept dieser Teen-Mysteryserien ja.
Ich denke mal das sie Lucifer im Frühjahr/Sommer rausbringen werden, denn die Dreharbeiten sind da abgeschlossen, jetzt geht es halt noch in Post-Produktion und die dauert coronabedingt wohl auch etwas länger als normal. Aber 2021 gibt es da definitiv neue Folgen. Nach dem Cliffhanger bin ich da auch total gespannt.
Bei “A Discovery of Witches” bin ich auch gespannt auf die 2. Staffel, jetzt wo ich weiß dass das zu Zeiten Elizabeth I. spielt und sie da am Hofe gelandet sind :D. Werde mir da aber wohl diesmal dann einen Staffelpass holen, wenn es den im Angebot gibt.
Nicole
Dankeschön für dein liebes Kommentar Doreen,
Puh beim Lesen sieht es bei mir auch düster aus. Nicht weil ich darauf keine Lust gehabt hätte, denn es liegen viele Bücher auf meinem SuB, die ich am liebsten sofort durchlesen möchte, aber durch die Uni und da vor allem das Forschungsprojekt und die ganzen Seminararbeiten, hatte ich privat eine Leseflaute. Somit: Im Prinzip habe ich zwar viel gelesen, aber eben Fachbücher und wissenschaftliche Texte :D. Privat habe ich dann gerne mit Serien/Filmen entspannt, weil man sich da schön berießeln lassen kann. Wobei buchtechnisch habe ich zumindest die Percy Jackson Reihe zu Ende gelesen und da gleich mehrere Bände in 2020.
Das mit “The Blackout” ist schade zu hören, hatte mir die Serie nach einigen positiven Tönen auf Twitter nämlich auch auf meine Watchlist gesetzt. Mal schauen, wann ich da nun reinschaue bzw. überhaupt die Zeit finde. Also was ich zu “The Capture” weiß: Eine 2. Staffel wurde bestellt, aber wann die kommt, ist meine ich noch nicht bekannt.
Doreen
Hi Nicole,
lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar. 🙂
Also ich kann dir „Unbelievable“ nur empfehlen. Ich habe die Serie eher durch Zufall bei Netflix entdeckt, ohne vorab davon gehört zu haben. Beim Schauen kann einem die Serie schon unter die Haut gehen, vor allem aufgrund der authentischen Erzählweise. Für mich eine der besten Serien, die ich im vergangen Jahr gesehen habe. Leider habe ich zur Podiumsdiskussion bisher nur den verlinkten Netflix-Artikel gefunden, aber kein Video dazu – auch nicht am Ende der finalen Folge. Dafür findet man auf YouTube einige interessante Interviews mit den Darstellern und Serienmachern. Wie dieses hier: https://www.youtube.com/watch?v=72a297Mbjy4.
Bei „Bridgerton“ bin ich dann mal auf deine Meinung gespannt. Ich wollte ohnehin schon immer mal bei eurem BingeHype reinhören. Da muss ich dann demnächst mal bei Spotify vorbeischauen. 🙂
„Lupin“ und „The Winx Saga“ habe ich bisher noch nicht geschaut. Beide Serien stehen aber weiter oben auf meiner Liste. Und ja, hin und wieder mag ich solche Teenie-Mysteyserien auch ganz gerne für Zwischendurch. Aktuell komischerweise weniger, wenn es ums Lesen geht. Im Serien- und Filmformat dann schon eher. Für Fantasy gilt eigentlich das Gleiche. Bei „A Discovery of Witches“ steht bei mir demnächst also auch der Staffelpass an und „Lucifer“ ist natürlich auch ein Muss, wenn es endlich weitergeht. Dabei wollte ich mir die Serie lange nicht anschauen.
Doreen
Also bei dir kann ich das mit dem weniger Lesen gut nachvollziehen. Das ist manchmal einfach so. Bei mir wechselt sich das auch immer mal ab. Moment überwiegt das Schauen von Filmen und Serien da mehr. Oder ich greife eher mal zu einem Hörbuch oder Podcast, weil sich das im Alltag besser integrieren lässt – unterwegs in der Natur oder zu Hause beim lästigen Hausputz. 🙂
„The Blackout“ ist Geschmackssache, würde ich sagen. Die Serie ist schon sehr spannend aufgemacht, sodass ich anfangs einen Serienmarathon hingelegt habe. Zum Glück war gerade Wochenende. Allerdings traf die Serie dem Finale entgegen immer weniger meinen Geschmack. Das war mir einfach zu viel Gemetzel und ich konnte nur noch mit wenigen der Charaktere sympathisieren. Und irgendwie ist da auch wenig, was man in ähnlicher Form so nicht schon gesehen hätte. Den Cliffhanger am Ende finde ich für eine zweite Staffel wiederum interessant. Also schaue dir die Serie ruhig an und bilde dir deine eigene Meinung.
Das mit der zweiten Staffel von „The Capture“ habe ich auch gehört und das freut mich sehr! Denn diese Serie hat mich in jeder Folge gefesselt und überzeugt. Es ist einfach erschreckend, was mit Kameras und guter Technik alles möglich ist.
Nummer Neun
Tolles Review für eine fantastische Serie! Ich war auch ganz begeistert (wenn es das richtige Wort dafür ist) von der Serie.
Doreen
Lieben Dank und das sehe ich genauso. Ich weiß, was du mit Begeisterung meinst und habe auch kurzzeitig überlegt, ob die Kategorie Serien-Highlight passend ist. Aber das Ergebnis spricht – trotz des brisanten Themas – einfach für sich. 🙂